SENGER Immobilien – Kompetenz, die Vertrauen schafft
Oliver Senger – Architekt & Immobilienexperte mit über 30 Jahren Erfahrung
Seit mehr als drei Jahrzehnten bin ich in der Bau- und Immobilienwirtschaft tätig – als Diplom-Ingenieur der Architektur, Gutachter und Immobilienmakler. Mit dieser langjährigen Erfahrung und fundierter Fachkompetenz begleite ich meine Kundinnen und Kunden persönlich, unabhängig und lösungsorientiert in allen Fragen rund um ihre Immobilie.
Als Inhaber von SENGER Immobilien übernehme ich persönlich die Verantwortung für die seriöse, transparente und sichere Abwicklung jeder Immobilientransaktion – vom ersten Kontakt bis zum Notartermin. Das unterscheidet uns deutlich von anonymen Franchise-Maklern oder großen Online-Plattformen: Bei uns haben Sie einen erfahrenen Ansprechpartner, dem Sie vertrauen können.

Ihr vertrauensvoller Ansprechpartner für Immobilien in Mainz und Umgebung
Unsere Immobilien- und Bau-Consulting-Gesellschaft ist inhabergeführt, unabhängig und lokal verankert. Wir kennen den Markt in Mainz, Wiesbaden, Rüsselsheim und dem gesamten Rhein-Main-Gebiet genau – und wissen, worauf es bei der Vermittlung, Bewertung oder Entwicklung von Wohnimmobilien ankommt.
Unser Anspruch: maßgeschneiderte Lösungen statt Massenabfertigung. Ob Sie verkaufen, vermieten, bauen oder kaufen möchten – wir bieten Ihnen kompetente Begleitung und umfassende Betreuung, individuell auf Ihre Situation zugeschnitten.
Unser Leistungsspektrum für Sie im Detail
Verkauf & Bewertung
Professionelle Marktwertermittlung Ihrer Immobilie – transparent, fundiert und bankenfähig
Individuelle Verkaufsstrategie für Ihr Haus, Ihre Wohnung oder Ihr Grundstück
Emotionale & sachliche Präsentation Ihrer Immobilie in hochwertigen Exposés
Zielgerichtete Käuferansprache über alle relevanten Kanäle (online & offline)
Begleitung bis zum Notar – mit persönlicher Betreuung in allen Phasen
Bau & Projektentwicklung
Beratung beim Neubau von Einfamilienhäusern oder Mehrfamilienobjekten
Unterstützung bei der Grundstückssuche, Projektplanung und Baugenehmigung
Baubegleitung und Qualitätskontrolle – vom Entwurf bis zur Schlüsselübergabe
Gutachten & Analyse
Erstellung von Verkaufswertgutachten und baulichen Zustandsberichten
Potenzialanalyse Ihrer Bestandsimmobilie: Was ist möglich, was ist sinnvoll?
Beratung bei Sanierungs- oder Modernisierungsvorhaben
Verwaltung & Werterhalt
Haus- und Mietverwaltung mit digitaler Transparenz und persönlichem Service
Regelmäßige Objektbegehungen, Abrechnungen und Mietanpassungen
Maßnahmen zur Wertsicherung und Wertsteigerung Ihrer Immobilie
Problemlösungen
Hilfe bei ungelösten Bauproblemen, Streitfällen oder Bauschäden
Sachverständige Einschätzungen bei rechtlichen oder technischen Fragestellungen
Diskrete und lösungsorientierte Kommunikation mit allen Beteiligten
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Anschrift
- SENGER Immobilien- und Verwaltungsges. mbH
- Oliver Senger
- Alte Mainzer Straße 3
- 55129 Mainz-Hechtsheim
Wohnungsmarkt in Mainz – Berichte zu den Stadtteilen
Mainz-Mombach – Wohnungsmarkt 2025
Mainz-Mombach mit etwa 14.000 Einwohnern ist ein wichtiger Industriestandort der Stadt und verfügt über eine sehr gute Infrastruktur. Trotz seiner Vergangenheit als typisches Arbeiterquartier mit eher günstigen Wohnverhältnissen bietet der Stadtteil heute auch mittlere bis gute Wohnlagen mit höherer Lebensqualität, etwa in der Nähe des Mainzer Sands oder Richtung Gonsenheimer Wald.
Der Markt für Wohnimmobilien zeigt 2024 klare Anzeichen der Abkühlung. Die Preise für Häuser sind im Vergleich zu 2022 um 5 bis 15 % gesunken. Während vor zwei Jahren noch Preise von über 5.000 €/m² möglich waren, liegen sie inzwischen meist zwischen 3.300 und 4.200 €/m². Trotz der sinkenden Preise ist das Angebot an Häusern gestiegen – 45 Objekte wurden angeboten, deutlich mehr als 2022. Verkäufer müssen sich auf längere Vermarktungszeiten und Preiszugeständnisse einstellen.
Auch bei Eigentumswohnungen sind die Preise um 15 bis 20 % gefallen. Die Angebotspreise bewegen sich jetzt zwischen 3.000 und 3.600 €/m². Die Kaufzurückhaltung ist hier besonders spürbar, was mit gestiegenen Zinsen, wirtschaftlicher Unsicherheit und einer schwachen Förderpolitik zusammenhängt.
Anders der Mietmarkt: Die Mieten in Mombach sind weiter gestiegen – im Durchschnitt auf etwa 12 €/m², mit Zuwächsen zwischen 10 und 15 %. Das Mietangebot blieb mit 157 Objekten konstant, liegt aber unter dem Niveau von 2022. Die Nachfrage nach Mietwohnungen bleibt hoch, und auch für 2025 wird ein weiterer Anstieg der Mietpreise erwartet.
Die allgemeine Marktlage für Verkäufer bleibt schwierig. Die schwache Nachfrage dämpft die Preisentwicklung, doch mittelfristig bleibt die Immobilie aufgrund des begrenzten Angebots ein wertbeständiges Gut.
Mainz-Neustadt – Wohnungsmarkt 2025
Die Mainzer Neustadt ist mit etwa 30.000 Einwohnern der größte und am dichtesten besiedelte Stadtteil von Mainz. Sie zeichnet sich durch ein vielfältiges urbanes Leben mit Läden, Cafés, Kneipen, verkehrsberuhigten Straßen und begrünten Plätzen aus. Der Stadtteil ist beliebt bei Alteingesessenen, Studierenden, Einwanderern und Zugezogenen. Ursprünglich als Wohlstandsviertel im 19. Jahrhundert angelegt, erlebt die Neustadt aktuell wieder einen Aufschwung.
Die Wohnstruktur besteht hauptsächlich aus Geschossbauten; Einfamilienhäuser sind selten. Besonders gefragt sind Gründerzeitbauten, Wohnungen an Plätzen sowie Neubauten im Zollhafen mit Rheinblick. Die Infrastruktur ist hervorragend mit Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten, Apotheken, Kitas, Schulen und sehr guter ÖPNV- sowie Fahrrad-Anbindung.
Auf dem Immobilienmarkt ist das Angebot an Einfamilienhäusern minimal. Eigentumswohnungen dominieren und sind 2024 im Preis gefallen – durchschnittlich zwischen 4.000 und 4.500 €/m², ein Rückgang um 6–20 %. Hochpreisige Bestandswohnungen über 5.000 €/m² sind kaum noch zu finden. Gleichzeitig ist die Angebotszahl auf 114 gestiegen, während sich die Vermarktungszeiten verlängert haben – vor allem bei teuren Wohnungen im Zollhafen.
Im Mietmarkt steigen die Preise weiter: Neuvermietungen kosten meist über 14 €/m², Kleinwohnungen sogar bis zu 16 €/m². Das Mietangebot hat sich im Vergleich zu 2022 stark erhöht.
Für 2025 wird eine schwache Marktentwicklung erwartet. Kaufinteressenten sind zurückhaltend, was zu längeren Vermarktungszeiten und Preisnachlässen führt. Dennoch bleibt Wohnraum in der Neustadt langfristig knapp und begehrt.
Mainz-Oberstadt – Wohnungsmarkt 2025
Die Mainzer Oberstadt, mit über 23.000 Einwohnern, gilt als einer der begehrtesten Stadtteile. Sie vereint verschiedene Wohnqualitäten – von Gründerzeit-Mietshäusern und Hochhäusern bis hin zu exklusiven Villenvierteln, etwa im Bereich Rosengarten/Volkspark, wo Immobilien kaum öffentlich gehandelt werden.
Der Häusermarkt hat sich 2024 belebt, das Angebot stieg auf 44 Objekte. Obwohl die Nachfrage insgesamt nachgelassen hat, konnten viele Häuser weiterhin hohe Preise erzielen. In der Regel werden hier Kaufpreise jenseits von 5.000 €/m² verlangt. Die Verkaufsprozesse dauern jedoch länger und Preisabschläge sind vereinzelt nötig. Dennoch bleibt die Oberstadt die teuerste Wohnlage in Mainz.
Auch Eigentumswohnungen haben an Wert verloren, wobei die Preise weiterhin hoch bleiben. Die Bandbreite liegt zwischen etwa 4.000 und über 5.000 €/m². Mit 81 Angeboten blieb das Niveau gegenüber dem Vorjahr stabil. Der Verkauf verläuft langsamer und ist von Preisreduktionen begleitet.
Der Mietmarkt zeigt sich ebenfalls dynamisch: Die durchschnittlichen Kaltmieten liegen inzwischen bei über 13 €/m² – ein Anstieg von 4 bis 12 % gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Mietangebote stieg deutlich auf 265. Die Nachfrage bleibt ungebrochen, sodass auch 2025 mit weiter steigenden Mieten gerechnet wird.
Insgesamt ist auch in der Oberstadt eine Nachfrageschwäche am Kaufmarkt spürbar. Die konjunkturellen Unsicherheiten und steigenden Finanzierungskosten bremsen die Marktaktivität. Jedoch bleibt die Oberstadt durch ihre Lage und Struktur sehr gefragt, was sie auf lange Sicht zu einem stabilen und wertbeständigen Immobilienstandort macht.
Wodurch werden Immobilienpreise beeiflusst?
Immobilienpreise entstehen im Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage – stark beeinflusst durch Zinsniveau, Bevölkerungsentwicklung, Bauaktivität und wirtschaftliches Umfeld.
Die Immobilienpreise auf dem Wohnungsmarkt hängen von einer Vielzahl an Faktoren ab. Diese lassen sich grob in Angebots- und Nachfrageseite, sowie in wirtschaftliche, politische und psychologische Einflussgrößen gliedern.
Nachfrageseitige Faktoren
Einkommen der Haushalte
Höhere Einkommen erhöhen die Zahlungsfähigkeit, was die Nachfrage (und damit die Preise) steigen lässt.
Zinsen / Finanzierungskosten
Niedrige Zinsen machen Kredite günstiger → mehr Menschen können sich Wohneigentum leisten → steigende Nachfrage.
Bevölkerungsentwicklung & Migration
Zuzug in Ballungsräume oder starkes Bevölkerungswachstum erhöht die Nachfrage lokal enorm.
Erwartungen an Wertentwicklung
Wenn Käufer mit steigenden Preisen rechnen, steigt die Bereitschaft, mehr zu zahlen → selbstverstärkender Effekt.
Angebotsseitige Faktoren
Bauaktivität / Neubauquote
Ein knappes Angebot bei hoher Nachfrage führt zu Preissteigerungen. Hohe Baukosten oder Genehmigungshürden hemmen das Angebot.
Baulandverfügbarkeit & Bodenpreise
Besonders in urbanen Regionen ist Bauland knapp und teuer, was die Preise in die Höhe treibt.
Regulatorische Rahmenbedingungen
Vorschriften (z. B. Bauvorgaben, Mietpreisbremsen) beeinflussen, wie attraktiv Neubau oder Vermietung für Investoren ist.
Makroökonomische & Politische Faktoren
Inflation
Immobilien gelten als Sachwert → bei Inflationsängsten fließt mehr Kapital in den Markt → steigende Preise.
Wirtschaftliche Gesamtlage
In wirtschaftlich stabilen Phasen ist die Investitionsbereitschaft höher.
Staatliche Förderungen oder Steuern
Z. B. Wohnungsbauprämien, Grunderwerbsteuer, Abschreibungsregeln beeinflussen Investitionsentscheidungen.
Psychologische & Soziokulturelle Faktoren
„Betongold“-Mentalität
Immobilien gelten als sichere Geldanlage – besonders in Krisenzeiten steigt daher die Nachfrage.
Trend zu Urbanisierung und Singlehaushalten
Verstärkt die Nachfrage nach kleinen Wohnungen in Städten.

Überblick über die Immobilienpreise in Mainz im Jahr 2025:
Kaufpreise für Eigentumswohnungen
Durchschnittlicher Preis: 4.287 €/m²
Preisspanne: 2.323 €/m² bis 7.944 €/m²
Entwicklung: Leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr
Kaufpreise für Häuser
Durchschnittlicher Preis: 4.426 €/m²
Entwicklung: Leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr
Mietpreise
Durchschnittliche Kaltmiete: 12,67 €/m²
Entwicklung: Anstieg um etwa 6 % im Vergleich zum Vorjahr
Faktoren für die Preisentwicklung in Mainz
Angebotsknappheit: Begrenzte Verfügbarkeit von Bauland und hoher Bedarf an Wohnraum treiben die Preise.
Zinssituation: Niedrige Zinsen erhöhen die Nachfrage nach Immobilien.
Demografische Entwicklung: Zuzug und Bevölkerungswachstum in Mainz steigern die Nachfrage.
Baukosten: Steigende Baukosten beeinflussen die Neubauaktivitäten und damit das Angebot.
Die Immobilienpreise in Mainz zeigen eine stabile bis leicht steigende Tendenz, insbesondere bei Eigentumswohnungen. Die Mietpreise steigen weiterhin moderat. Regionale Unterschiede sind deutlich erkennbar, wobei zentrale Stadtteile höhere Preise aufweisen.
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